Nun es handelt sich um unsere Trixie (mit bürgerlichem Namen Beatrix), einer inzwischen neun Jahre alten Terrierdame, von der ich immer steif und fest behaupte, sie sei eine Kernterrierin, weil sie mütterlicherseits im Kern eine Terrierin ist. Äußerlich hat da allerdings auch ein mittelschnauziger Vater mitgemischt. Nein, reinrassig ist sie nicht, so wie die ganze Familie ja auch nicht blaublütig, wohl aber rassig ist.
Trixie ergänzt unsere Familie in idealer Weise, denn auch Terrier neigen manchmal zu maßloser Selbstüberschätzung. Da werden auch schon große Hunde und andere angekläfft und angeknurrt. Besonders aber Katzen sind ihr tief zuwieder.
Aber sonst ist Trixie ein echter Familienhund, sehr gemütlich, immer mit dabei, total unglücklich, wenn sie einmal allein sein muss. Ferienwohnungen, Restaurants und Urlaubsländer werden ausschließlich nach dem Kriterium „Hund willkommen“ ausgewählt.
Von niemandem in der Familie wird man auch nach nur kurzer Abwesenheit so stürmisch und begeistert begrüßt wie von Trixie.
Und wie schrieb mal jemand: „Wenn Du einen Freund brauchst, kauf Dir einen Hund.“
Nein, wir möchten Trixie nicht missen – und sie uns auch nicht.