dazu fällt mir doch gleich ein anderes Gebet ein –
ich bin ein großer Freund der irischen Segenswünsche – da passt doch folgendes Gebet:
Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen,
möge der Wind dir den Rücken stärken.
Möge die Sonne dein Gesicht erhellen und der
Regen um dich her die Felder tränken.
Und bis wir beide, du und ich, uns wieder sehen,
möge Gott dich schützend in seiner Hand halten.
Gott möge bei dir auf deinem Kissen ruhen.
Deine Wege mögen dich aufwärts führen,
freundliches Wetter begleite deinen Schritt.
Und mögest du längst im Himmel sein,
wenn der Teufel bemerkt,
dass du nicht mehr da bist.
ja, „bis der Teufel merkt, dass du nicht mehr da bist“ – das gefällt mir –
es gibt viele Gute Worte zum Ewigkeitssonntag und ebenso zum Sterben; doch was vermag das gegen die Situation, die man erlebt –
mit dem heutigen Sonnatag endet das Kirchenjahr –
und……….. es wird hell, wenngleich nicht unbedingt freundlicher; den die Geburt Jesu und die ersten Tage waren nicht gerade ohne Kompikationen und kein „Honigschlecken“ – doch die Atmosphäre dieser Zeit ist immer wieder etwas Besonderes –
gönnen wir un seine Zeit der Besinnung und lassen wir die Hektik an uns vorbei sausen –
alles Gute
und
recht herzliche Grüße
Hans-Werner Kleindiek
moin, moin Herr Heidtmann,
dazu fällt mir doch gleich ein anderes Gebet ein –
ich bin ein großer Freund der irischen Segenswünsche – da passt doch folgendes Gebet:
Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen,
möge der Wind dir den Rücken stärken.
Möge die Sonne dein Gesicht erhellen und der
Regen um dich her die Felder tränken.
Und bis wir beide, du und ich, uns wieder sehen,
möge Gott dich schützend in seiner Hand halten.
Gott möge bei dir auf deinem Kissen ruhen.
Deine Wege mögen dich aufwärts führen,
freundliches Wetter begleite deinen Schritt.
Und mögest du längst im Himmel sein,
wenn der Teufel bemerkt,
dass du nicht mehr da bist.
ja, „bis der Teufel merkt, dass du nicht mehr da bist“ – das gefällt mir –
es gibt viele Gute Worte zum Ewigkeitssonntag und ebenso zum Sterben; doch was vermag das gegen die Situation, die man erlebt –
mit dem heutigen Sonnatag endet das Kirchenjahr –
und……….. es wird hell, wenngleich nicht unbedingt freundlicher; den die Geburt Jesu und die ersten Tage waren nicht gerade ohne Kompikationen und kein „Honigschlecken“ – doch die Atmosphäre dieser Zeit ist immer wieder etwas Besonderes –
gönnen wir un seine Zeit der Besinnung und lassen wir die Hektik an uns vorbei sausen –
alles Gute
und
recht herzliche Grüße
Hans-Werner Kleindiek