Ich bin froh, stolz aber auch ein bisschen erleichtert, dass meine erstgeborene Tochter diese Woche 18 Jahre alt geworden ist. Doch schwingt auch ein wenig Wehmut mit. Nun ist sie „volljährig“, wird bald ihre eigenen Wege gehen. Das ist der Lauf der Dinge und die Ordnung der Natur.
Gewiss, sie darf nun wählen, Mamas Auto fahren, solange in der Disco bleiben, wie sie will. Aber ist sie auch schon „erwachsen“? Aus elterlicher Sicht sind Kinder das vermutlich nie. Meine fast 90-jährige Mutter gibt mir jedenfalls immer noch gute Ratschläge, sagt, was ich tun oder besser lassen sollte. Und ich werde mich nie dran gewöhnen. Also, so etwas besser nicht tun bei der eigenen Brut!
Nun müssen wir noch unsere Jüngste durchs Ziel bringen.
Doch was kommt danach?