„Historiker wundern sich immer, dass niemand die Katastrophe des Ersten Weltkriegs oder den Holocaust vorhersehen konnte. Aber Geschichte ist ein Prozess, und als Teil dieses Prozesses ist man extrem schlecht darin, seine möglichen Folgen zu überblicken. Die Routinen unseres Alltags erzeugen einTrugbild der Beständigkeit: Jeden Morgen steckt die Zeitung im Briefkasten, das Auto springt an, und das Büro wartet auf uns. Desaster werden erst wirklich wahrgenommen, wenn das Universum der Normalität kollabiert.“ (Harald Welzer in: Das Ende der Welt, wie wir sie kannten. Klima, Zukunft und die Chancen der Demokratie)
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