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Archiv der Kategorie: Philosophie
Wie es der Zufall will …
Es gibt Momente im Leben, für die man gerne das Wort „Zufall“ verwendet – und die doch scheinbar einen tieferen Sinn zu besitzen scheinen. So entscheiden zB manchmal nur wenige Minuten früher oder später darüber, ob zwei Menschen sich zufällig begegnen, … Weiterlesen
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Halt die Zeit an!
Soeben wurden am Wochenende die Uhren – und nicht etwa die Zeit, wie immer gerne behauptet wird – umgestellt. Grund genug, einmal wieder über das Phänomen Zeit nachzudenken. „Was ist denn die Zeit?“ – das lässt schon Thomas Mann vor etwa … Weiterlesen
Das Glück kommt zu Besuch
Je mehr wir das Glück wollen, desto weniger werden wir es erreichen. Man kann Glück nicht bewusst anstreben. Glücklich ist, wer liebt, wem etwas gelingt, wer etwas erfährt, was ihn tief berührt. Jeder kann sich bemühen, seine Arbeit gut zu tun, damit … Weiterlesen
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Über die Sehnsucht
Justizvollzugsanstalt Geldern (Wiki Creative commons license) Sehnsucht, so eine geläufige Definition, ist ein inniges Verlangen nach einer Person oder Sache. Sie ist meist mit dem schmerzhaften Gefühl verbunden, den Gegenstand der Sehnsucht – zumindest temporär – nicht erreichen zu können. … Weiterlesen
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Das Tagesgeschenk
Stellen Sie sich einmal vor, jeden Morgen stellte Ihnen Ihre Bank 86.400 Euro auf Ihrem Konto zur Verfügung! Sie können den gesamten Betrag an einem Tag ausgeben. Allerdings können Sie nichts sparen. Was Sie nicht ausgegeben haben, verfällt. Aber jeden … Weiterlesen
Volkstrauertag
Vor etwa 40 Jahren bin ich bei der Reserveoffizieranwärterprüfung mit dem schriftlichen Prüfungsthema „Tapferkeit oder Leichtsinn“ konfrontiert worden. Heute am Volkstrauertag, fällt mir diese Episode wieder ein, weil dieser Tag für einige Jahre auch „Heldengedenktag“ hieß. Der Volkstrauertag wurde im Jahre 1919 … Weiterlesen
Ein Gott kommt selten allein
Die Welt ist nicht vollkommen – dagegen hilft zum Beispiel der Glaube. Denn „Glaube ist Liebe zum Unsichtbaren.“ (J. W. v. Goethe) Insgesamt spricht wenig gegen Glauben, aber einiges gegen Religion: „Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüth … Weiterlesen
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Posthum – Grabrede
Eine Aufgabe im Rahmen unserer Selbstmanagementseminare heißt „Nachruf“. Wir fordern unsere Teilnehmer dabei auf, einen Nachruf (Grabrede) auf sich selbst zu schreiben. Sie können das aus der Sicht eines Familienangehörigen, eines Arbeitskollegen oder eines Freundes tun. Sicher werden jetzt einige von … Weiterlesen
Diesseits – jenseits
Thomas Mann lässt seinen Schöngeist Settembrini im „Zauberberg“ formulieren, dass man das Irdische über das Überirdische setzen solle. Jahrhunderte haben besonders die großen monotheistischen Religionen den Menschen deren oftmals miserables Diesseits mit der Aussicht auf ein komfortables Jenseits erträglich zu … Weiterlesen
Der Sinn des Lebens
Seit der Mensch denken und sich artikulieren kann, denkt er über den Sinn des Lebens nach. Sei es Seneca vor 2000 Jahren in seinem Buch über die Kürze des Lebens, Walther von der Vogelweide vor 1000 Jahren mit seinem Gedicht … Weiterlesen