Zeitumstellung – weniger Licht

Nun ist sie wieder vorbei, die Sommerzeit! Die meisten Blätter sind zwar noch an den Bäumen, doch etwa ein Drittel ist schon herabgefallen.

Heute Nacht wurden wieder Millionen von Uhren um eine Stunde zurückgestellt. Dadurch ist es morgens zwar eine Stunde früher hell, jedoch abends eine Stunde früher dunkel. Die dunkle Jahreszeit hat Vor- und Nachteile: Zu Hause wird es wieder (typisch deutsch) „gemütlich“, doch schlägt das geringe Tageslicht manchem aufs Gemüt. Wie schon Großtante Erna aus Scheeßel sagte: „Is kein Schoarn to grot, is jümmer `n Vördeil bi.“

Manch einer wird nun morgens im Dunkeln das Heim verlassen und abends im Dunkeln das Heim wieder erreichen. Dazwischen liegen neun bis zehn Stunden bei künstlichem Licht im Büro – hoffentlich von ausgezeichneter Qualität, wie bei den Leuchten und Lichtsystemen meines langjährigen und geschätzten Kunden Zumtobel. Hier gibt es nämlich mehr Licht. Das Unternehmensmotto von Zumtobel lautet:

„Mit Licht wollen wir Erlebniswelten schaffen, Arbeit erleichtern, Kommunikation und Sicherheit erhöhen in vollem Bewusstsein unserer Verantwortung für die Umwelt.“

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Eine Antwort zu Zeitumstellung – weniger Licht

  1. buch leser sagt:

    Die Zeitumstellung habe ich wieder mal problemlos überstanden. Ich frage mich allerdings, warum die überhaupt noch auf die Winterzeit umstellen. Von mir aus, könnten wir auch Winters die Sommerzeit beibehalten. Ich finde es persönlich besser, wenn abends länger hell ist, als diese Dunkelheit. Meine Empfehlung, lasst die Sommerzeit auch im Winter gelten.

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