Über die großen spritfressenden SUVs ist schon oft geschrieben worden.
Doch was demonstrieren uns eigentlich die Besitzer (Eigentümer ist strikt juristsich meist die Leasingesellschaft) der zunehmenden Anzahl zweisitziger Automobile (besonders jener albernen Spielzeugautos aus Bayern) – Cabrios, Coupés oder Roadster?
Nun, sie sagen uns, dass sie keine Familie oder andere Menschen haben, die sie beschweren. Sie haben nur einen einzigen Platz auf der Beifahrerseite frei, bestenfalls noch zwei „Notsitze“.
Dies ist ein typisches Zeugnis der zunehmenden SINKs und DINKs in unserer Gesellschaft (single income no kid bzw. double income no kid).
Natürlich geht eine solche Klassifizierung auch auf Deutsch:
► AOK – Alleine ohne Kinder
► ZANK – Zwei Arbeitnehmer Null Kinder
Weitere Gruppen sind bekannt, als da zum Beispiel wären:
► DAK – Doppeleinkommen aber Kinder
► EGAL – Ein Gehalt aber ledig
► JUSO – Junge Senioren
► SOS – Senioren ohne Senilität
Zu klären wäre jetzt noch, warum Frauen mit blonden Haaaren so gerne schwarze Autos fahren.